Mein Sohn Sebastian ist jetzt 4 und wir haben vor etwa eineinhalb Jahren mit der Reittherapie auf Empfehlung unserer Therapeutin begonnen. Sebastian ist durch einen Gendefekt, sowohl körperlich als auch geistig behindert.
Er bewegt sich zur Zeit durch Popo rutschen und robben vorwärts und verständigt sich durch lachen, raunzen/weinen und führen der Hände(meist meiner) seine Entwicklung macht Fortschritte aber eben sehr viel langsamer als üblich. Sebastian hat Probleme seinen Muskeltonus zu kontrollieren und kann kaum Gefahren einschätzen. Ziel der Reittherapie war seine Hüfte beweglicher machen und ihm hier Stabilität zu geben.
aussteigen und seit wir traben, hört er garnicht mehr auf zu lachen, nur Schritt gehen war meinem furchtlosen Zwerg wohl zu langweilig 😉